Seelsorge

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Telefon:0 26 83 / 98 84 53
Telefax:0 26 83 / 98 84 53
E-Mail:Sabine.Heuser@marienhaus.de

Seelsorge

Seelsorge weiß sich im Auftrag der Kirche und dem Leitbild des christlichen Trägers, der Marienhaus Unternehmensgruppe, verpflichtet

Seelsorge mit alten Menschen erfordert Berücksichtigung der Persönlichkeit und die Achtung ihrer Glaubensgeschichte; wie auch die Auseinandersetzung mit grundlegenden Fragen nach Sinn und Wertigkeit des Lebens.

Wir bieten an: 

Bewohnern und Bewohnerinnen, Angehörige, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, wenn sie es wünschen, zur Seite zu stehen durch: Besuche, Gespräche und Begleitung: in Krankheit, im Sterben und den Phasen in der Trauer. 

Eucharistiefeiern, Abendmahl, Krankensalbung 

Gottesdienste: Meditationen, Rosenkranz, Totengebet 

Bibelaustausch, Wortgottesdienste, Erinnerungsgottesdienst 

Gestaltung der Kirchenjahrfeste, Präsenz bei Feiern 

Aushänge des Sonntagsevangeliums, Kapelle + Wohnbereiche 

Gedenken der Toten auf den Wohnbereiche, Kondolenzbuch 

Krankenhausbesuche, Gang zum Friedhof/Beerdigung, 

 

Unterstützt werden wir von den katholischen Priestern der Pfarrei und durch den Herrn Pastor der ev. Kirche

Angebote

Heilige Messen
Donnerstags um 10:30 Uhr, feiert ein Geistlicher der Gemeinde mit den Bewohnern und Besuchern unseres Hauses die Heilige Messe. Bewohnern, die nicht mehr in die Kapelle kommen können, wird auf Wunsch die Heilige Kommunion im Zimmer gereicht von dort aus können sie auch den Gottesdienst über den Fernseher verfolgen.

Krankensalbung
Die Kranksalbung wird in der Fastenzeit in der Kapelle und auf den Wohnbereichen gespendet. Zusätzlich kann diese auch auf Wunsch im Einzelfall nochmals gespendet werden. 

Betreuung der evangelischen Bewohner
Ein Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde  kommt regelmäßig zu Besuchen sowie zu Gottesdiensten und Abendmahlsfeiern in unser Haus. Ein ehrenamtlicher Besuchsdienst betreut unsere Bewohnerinnen und Bewohnern. 

Angebote der Mitarbeiterseelsorge

Mitarbeiterseelsorge verstehen wir interdisziplinär als Brückenbauerfunktion zwischen den MitarbeiterInnen untereinander und zwischen MitarbeiterInnen und der Einrichtungsleitung.Teamentlastende Gespräche für Mitarbeiter im Seelsorgezimmer 

  • Krisen- und Trauerbegleitung der MitarbeiterInnen 
  • Teilnahme eines Seelsorgers / einer Seelsorgerin an der Beerdigung von MitarbeiterInnen 
  • Gespräche über Religionen, Konfessionen und persönliche Erfahrungen für neue, konfessionslose MitarbeiterInnen
  • Mitarbeit im Ethikkomitee und bei Ethischen Fallbesprechungen 
  • Erstgespräch nach 6-wöchiger Krankheitsphase (Teilnahme am betrieblichen Wiedereingliederungsmanagement) 
  • Teilnahme an interdisziplinären Gesprächen 
  • Mitgestaltung der Einführungstage für neue MitarbeiterInnen 
  • Einführungsgottesdienste für neue MitarbeiterInnen 
  • Fortbildungen (z.B. Ethische Themen, Gesprächsführung, Patientenverfügung,…) 
  • Glaubensgespräche 
  • Exerzitien im Alltag 
  • Fasten- und Adventsimpulse für MitarbeiterInnen
  • Meditation, Exerzitien, Wüstentage 
  • Organisation und Durchführung einer jährlichen Wallfahrt (Lourdes, Israel,…), Heilig-Rock-Wallfahrt 
  • Teilnahme am Hauschor zur Mitgestaltung von Gottesdiensten 
  • Geistliche Begleitung der MitarbeiterInnen 
  • Begleitung der Ehrenamtlichen 
  • Liturgische Feiern mit Sakramentenspendung (Andachten, Gottesdienste, Eucharistiefeiern, Abendmahl, Beichte, Jahresfeiern, Ökumenische Feiern, Rorate-Gottesdienste, Jubiläumsfeiern, Gedächtnisfeiern, Einsegnungsfeiern, Beerdigungsfeiern…)

Sterbebegleitung

Wir wollen unseren Bewohnern und Gästen einen Lebensabend in Würde ermöglichen. Dazu gehört für uns auch eine individuelle und persönliche Sterbebegleitung. 

 

Wie soll man dem Tod begegnen,
wenn er vor der Türe steht?
Soll man hoffen, soll man beten,
flehen, daß er weitergeht? 

Ja! Er soll nur weitergehen-
denkt man und vergißt dabei,
daß nur der Tod kann es verstehen,
wenn einer sagt: Ich bin soweit. 

Ist es auch schwer, ihn geh'n zu lassen
den Menschen, der so nah uns stand,
wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
Gott nahm ihn still an seine Hand. 

Marienhaus Seniorenzentrum St. Josefshaus Neustadt/Wied
Klosterstraße 1
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